FDP erfreut über das Ja des Nationalrats zum IWF-Kredit

Die Schweiz muss sich weiterhin für internationale Finanzstabilität einsetzen

 

 

Die FDP freut sich über die heutige Zustimmung des Nationalrats zum IWF-Kredit. Der Kredit ist notwendig, denn die Schweiz hat ein direktes Interesse an der internationalen Finanz- und Währungsstabilität. Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Finanzplatzes hängt davon ab. FDP.Die Liberalen ist sich der zentralen Bedeutung des Finanzplatzes mit seinen zehntausenden Arbeitsplätzen für alle Bürgerinnen und Bürger sowie für die Wirtschaft bewusst. Der Schweizer Sitz im IWF-Direktorium bringt Verantwortung mit sich und erfordert einen Beitrag. Die FDP unterstützt die Kreditzusage, denn sie stärkt unsere Position im Poker um unseren IWF-Sitz. Sollte unser Land jedoch in der Reorganisation an Einfluss oder gar den Sitz verlieren, müssen die Konsequenzen gezogen werden: Alle Optionen inklusive dem Austritt aus dem IMF müssen dann ernsthaft geprüft und die ausstehenden Kredite ganz oder teilweise zurückgefordert werden.

 

Nationalrat Markus Hutter, Vizepräsident FDP.Die Liberalen betont:

„Unser Sitz im IWF-Direktorium bringt viele Vorteile, aber auch Verantwortung mit sich. Der Beitrag der Schweiz ist ein bedeutendes Instrument, um die Interessen der Schweiz zu wahren. Sollten wir aber unseren Sitz verlieren, muss die Schweiz alle Konsequenten prüfen – inklusive dem Austritt.“

 

Nationalrat Markus Hutter zum IWF-Kredit im FDPtv:

http://www.fdp.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=470

 

2011: Entscheidende Richtungswahl für die Schweiz, geschrieben von Fulvio Pelli:

http://www.fdp.ch/deutsch/462-2011-entscheidende-richtungswahl-fuer-die-schweiz.html

 

Kontakte:

Nationalrat Markus Hutter, Vizepräsident FDP.Die Liberalen, 079 430 24 76

Noé Blancpain, Kommunikationschef, 078 748 61 63

Philippe Miauton, Pressesprecher, 079 277 68 41