Parteipräsident Philipp Müller tritt nicht zur Wiederwahl an

Generationenwechsel an der Spitze angestrebt

Ständerat Philipp Müller wird im April 2016 nicht zur Wiederwahl als Parteipräsident antreten. Zur Suche seiner Nachfolge wird eine Findungskommission eingesetzt. Die FDP dankt ihrem Präsidenten bereits jetzt für seine hervorragende Arbeit und freut sich, unter seiner Führung bis zur Wahl seiner Nachfolgerin oder seines Nachfolgers weiterzuarbeiten.


Philipp Müller wird sich ab April 2016 vollumfänglich auf sein Ständeratsmandat konzentrieren. Damit soll ein Generationenwechsel an der Spitze der FDP ermöglicht werden. Unter der Führung von Philipp Müller konnte die FDP seit 36 Jahren in nationalen Wahlen zum ersten Mal wieder zulegen. Zudem konnte sie ihr Profil stärken und positioniert sich klar als liberale, bürgerliche und reformorientierte Kraft, die nach den Werten Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt politisiert. Die FDP dankt ihrem Präsidenten für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten der Partei und der liberalen Politik herzlich und freut sich, unter seiner Führung bis im April 2016 weiterzuarbeiten.

Die Neubesetzung des Parteipräsidiums der FDP.Die Liberalen wird offen und transparent ablaufen. Die Konferenz der kantonalen Parteipräsidenten (PPK) wird noch vor Weihnachten über das detaillierte Verfahren, die Zusammensetzung einer Findungskommission und das Anforderungsprofil entscheiden. Bis am 29. Februar 2016 können Kantonalparteien und der Partei nahestehende Organisationen Kandidaturen zuhanden der Findungskommission einreichen. Anschliessend werden diese durch die Findungskommission geprüft, welche einen Bericht zuhanden der PPK erstellt. Die neue Präsidentin oder der neue Präsident wird am 16. April 2016 durch die Delegierten in Bern gewählt.


Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz.

Kontakte
Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen
Georg Därendinger, Kommunikationschef, 079 590 98 77
Aurélie Haenni, Pressesprecherin Westschweiz, 079 315 78 48

Die FDP ist seit 1848 der Garant des Erfolgsmodells Schweiz. Wir sichern dank unserer Wirtschaftskompetenz dem Standort Schweiz optimale Rahmenbedingungen, damit Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden. Und wir stehen ein für die bilateralen Verträge, aber gegen einen EU-Beitritt.