In Politik und Wirtschaft brauchen wir mehr Frauen. Doch das erreichen wir nicht mit illiberalen Quoten, Geschlechterkampfrhetorik oder Streiks, sondern mit den richtigen Rahmenbedingungen: Die Arbeit soll sich auch nach der Familiengründung für beide Elternteile wieder lohnen. Auch die richtigen Vorbilder erzielen eine starke Wirkung für die Gleichstellung.
Blogbeitrag Petra Gössi anlässlich des Frauenstreiks
Als freisinnige Unternehmerin engagiere ich mich aus wirtschaftlicher, aber auch aus persönlicher Überzeugung für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt. Ich begrüsse es sehr, dass die FDP das Thema stärker in den Vordergrund rückt.
Gastbeitrag von Claudia Eberle-Fröhlich, Unternehmerin und FDP-Mitglied
Seit heute hängen sie in der ganzen Schweiz, unsere Plakate mit der Aufschrift „Die Schweiz will. Gemeinsam weiterkommen.“ Damit widmet sich die FDP in einer ersten Phase des Wahlkampfes ganz bewusst einem entscheidenden Faktor, der unser Land zu dem gemacht hat, was es heute ist – dem Willen.
Die Mitgliederumfrage der FDP ist eine einzigartige Massnahme zur basis-demokratischen Positionierung in der Schweizer Politik. Gerade in der heutigen Zeit, wo zivilgesellschaftliche Organisationen die Möglichkeit bieten schnell, aktiv und projektbezogen mitzuarbeiten und damit die Parteien indirekt konkurrenzieren, müssen wir uns darüber Gedanken machen, wie wir die Parteiarbeit reformieren können. Der verstärkte Einbezug der Mitglieder bereits früh in der Positionsfindung ist eine Variante davon, wie dies in Zukunft gelingen könnte. Damit eine solche Mitgliederbefragung auch die entsprechende Relevanz und Zuspruch erhält, ist die Frage der Repräsentativität der Umfrageergebnisse entscheidend. In den letzten Tagen wurde in diesem Zusammenhang immer wieder das Argument vorgebracht, dass es unklar sei, ob die Befragung wirklich repräsentativ sei und die Stichprobe der Grundgesamtheit aller Mitglieder entspricht.
Gastbeitrag von Hans-Jakob Boesch, Präsident FDP.Die Liberalen Kanton Zürich, Mitglied der Begleitgruppe
Mit der Modernisierung des Versicherungsvertragsgesetzes will die FDP ein Gesetz schaffen, das dem Versicherungsalltag gerecht wird. Dabei ist wichtig, dass diese Revision nicht auf Kosten der Versicherten geht.
Wenn die Schweizer Stimmbevölkerung am 19. Mai über das neue Waffengesetz abstimmt, geht es auch um eine zukunftsweisende Entscheidung für den Tourismusstandort Schweiz. Bei einer Ablehnung der Vorlage droht der Schweiz der automatische Ausschluss aus dem Schengen-Dublin-Abkommen. Schengen ist nicht nur für die Schweizer Sicherheitsbehörden ein Gewinn, sondern auch für den Tourismus. Das Abkommen sichert die Reisefreiheit sowohl für Schweizer, die ins Ausland reisen, wie auch für ausländische Touristen, welche die Schweiz besuchen.
Gastbeitrag von Andreas Züllig, Präsident Hotelleriesuisse
Die AHV-Steuervorlage schafft die nicht mehr akzeptierte Sonderbesteuerung ab und sieht dabei Begleitmassnahmen vor, die den Wirtschaftsstandort Schweiz für internationale Unternehmen attraktiv macht. Für den Schweizer Wirtschaftsstandort und insbesondere die KMU bietet die AHV-Steuervorlage ein grosses Plus.
Am 19. Mai werden wir über eine der wichtigsten Reformen der Legislatur abstimmen. Bei der Entscheidung über die Steuerreform und Finanzierung der AHV (RFFA) müssen wir uns für ein neues Steuermodell nach internationalen Standards entscheiden. Sonderstati werden abgeschafft und alle Unternehmen sollen künftig mit dem gleichen Satz besteuert werden. Doch was hat das mit uns Jungen zu tun? Wie profitieren wir davon und was können wir beitragen?
Gastbeitrag von Andri Silberschmidt, Präsident Jungfreisinnige
Für die Schweizer Wirtschaft ist das Rahmenabkommen von grosser Bedeutung. Hans Hess, Präsident des Industrieverbandes Swissmem, äussert sich im Interview über den Wert der Bilateralen, nötige Klärungen und den Mehrwert des Rahmenabkommens für die Bevölkerung.
Autor: Fabian Etter, Vize-Präsident swisscleantech, FDP Kanton ZH
Im Jahr 1876 erliessen Bundesrat und Parlament das erste Waldgesetz, in dem das heute noch gültige Rodungsverbot begründet wurde. Der Bundesrat war damals mit sieben Mitgliedern der FDP besetzt. Es lohnt sich, sich diesen Entscheid nochmals vor Augen zu führen, denn damals wie heute gilt: Wenn wir von unserem Kernanliegen “Generationengerechtigkeit” sprechen, dann geht es nicht nur um die Finanzierung der Sozialwerke und ausgeglichene Staatshaushalte, sondern auch um eine intakte Umwelt.