Liberale statt sozialistische Rezepte

Was die FDP serviert, schmeckt.

Heute hat die SP ihr Wahlkampf-Menü gemäss dem Motto „mehr Staat – mehr Umverteilung" vorgestellt. Urteil: Ungeniessbar. FDP.Die Liberalen dagegen setzt auf einen liberalen Arbeitsmarkt mit einer gut funktionierenden Sozialpartnerschaft und sicheren Sozialwerken. Nur so können Arbeitsplätze erhalten und neu geschaffen werden. Ganz anders die SP: Ihre Initiative „AHVplus" würde die AHV jährlich weitere 4,1 Milliarden Franken kosten und führte so zu einem grossen Minus. Angesichts der demographischen Herausforderungen ist jeglicher Ausbau der AHV verantwortungslos. Erhöhungen der Lohnprozente sind Gift für die Wirtschaft. Auch die SP-Forderung einer vorgegebenen Anzahl gemeinnütziger Wohnungen ist absurd. Denn: Starre nationale Quoten verhindern einen wettbewerbsfähigen, attraktiven Immobilienmarkt und verunmöglichen so einen nachfragegerechten Wohnungsbau. Dafür schweigt die SP bezüglich ihrer Haltung zu EU, während die FDP als letztes Bollwerk sich für die Bilateralen einsetzt.


Nur ein liberaler und flexibler Arbeitsmarkt ermöglicht es, Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Dasselbe gilt für die Löhne: Eine Lohnpolizei, Mindestlöhne und zusätzliche Auflagen und Kontrollen vernichten Jobs. Die Löhne sind Sache der in diesem Land funktionierenden Sozialpartnerschaft. Die Politik muss ihrerseits gute Rahmenbedingungen für Unternehmen schaffen. Die FDP setzt alles daran, dass der Standort Schweiz weiterhin attraktiv bleibt. Das heisst: stabile und verlässliche Rahmenbedingungen, eine gut funktionierende Sozialpartnerschaft und keine unnötigen und schädlichen Regulierungen.


Sichere Renten statt leere Kassen


Anstelle von masslosen Umverteilungen fordern wir Generationengerechtigkeit. Wer über Jahrzehnte einbezahlt hat, soll sich darauf verlassen können, dass die Sozialwerke ihre Versprechen einhalten. Eine Erhöhung der AHV führt dazu, dass die Kosten dieser wichtigen Sozialversicherung noch schneller ansteigen. Die Rechnung dafür darf nicht einfach der nächsten Generation überlassen werden. Im Hinblick auf die Frankenstärke sind Erhöhungen der AHV-Lohnprozente Gift für die Wirtschaft. Die FDP setzt sich ein für eine Stabilisierung des Rentenniveaus und wichtigen Verbesserungen in der Altersvorsorge: Endlich ein flexibles Rentenalter, eine Anpassung des Rentensystems an die moderne Teilzeitwelt, neue Möglichkeiten für Renten bei älteren Arbeitslosen, eine bezahlbare Kompensation der Senkung der Umwandlungssatzes und eine AHV-Schuldenbremse.


Liberale Lösungen statt staatlicher Planwirtschaft im Wohnungsbau


Die FDP will mehr Wohnungen anstatt mehr Subventionen. Oftmals scheitern Investitionen in Renovationen oder Neubauten an Auflagen, Vorschriften und Reglementen. Zudem verzerren staatlich subventionierte Wohnungen den Immobilienmarkt zunehmend. Anstatt den gemeinnützigen Wohnungsbau exzessiv zu fördern sind nur jene zu unterstützen, die wirklich darauf angewiesen sind.


Untaugliches und populistisches Sammelsurium


Der Forderungskatalog der Sozialdemokraten ist ein Sammelsurium von populistischen, untauglichen und vor allem teuren Wahlgeschenken. Hinzu kommt, dass die SP-Forderungen auch für die Zukunft erhebliche Folgen haben: Die Schweiz würde unattraktiv für Firmen, Arbeitsplätze gingen verloren. Die SP will das Erfolgsmodell Schweiz mit ihren Rezepten die Schweiz vergiften! Dabei weicht sie den Fragen, welche unsere Bevölkerung bewegt aus.


Was die FDP serviert, schmeckt.


Wir halten dagegen: Die FDP ist seit 1848 der Garant des Erfolgsmodells Schweiz. Wir sichern dank unserer Wirtschaftskompetenz dem Standort Schweiz optimale Rahmenbedingungen, damit Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden.


Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz.

Kontakte

Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen, 079 330 20 79
Christian Lüscher, Vize-Präsident FDP.Die Liberalen, 079 355 37 52
Karin Keller-Sutter, Ständerätin, 071 244 18 84
Georg Därendinger, Kommunikationschef, 079 590 98 77
Aurélie Haenni, Mediensprecherin Westschweiz, 079 315 78 48