FDP-Liberale Fraktion wählt Beat Walti als neuen Präsidenten

Karin Keller-Sutter, Isabelle Moret, Thomas Hefti vor verantwortungsvollen Aufgaben

Eine Grundlage für den Erfolg der FDP.Die Liberalen bilden starke Persönlichkeiten, die in wichtigen Aufgaben Verantwortung übernehmen. Die FDP-Liberale Fraktion gratuliert Nationalrat Beat Walti zu seiner Wahl als Fraktionspräsident. Die FDP ist im Weiteren stolz, dass sich Karin Keller-Sutter, Isabelle Moret und Thomas Hefti für wichtige Aufgaben in der Bundesversammlung zur Verfügung stellen. Die Fraktion hat heute auch über die Weiterführung von Erasmus+ diskutiert. Sie begrüsst den Beschluss des Bundesrats zur deren Finanzierung.

An ihrer heutigen vorsessionalen Fraktionssitzung hat die FDP-Liberale Fraktion Nationalrat Beat Walti einstimmig zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Beat Walti sitzt seit 2014 im Nationalrat und ist seit Beginn der Legislatur Vize-Präsident der Fraktion. Von 2008 bis 2016 hat er die FDP Zürich präsidiert. Während und seit der Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat hatte er das Präsidium der Fraktion ad interim erfolgreich inne. Das Vize-Präsidium wird am 28. November neu besetzt.
 
Beat Walti richtete sich an die Fraktion:
„Wir leisten mit unserer Fraktionsarbeit einen wichtigen Beitrag zu einem glaubwürdigen Profil und zum Erfolg unserer Partei. Die Stärkung der liberalen Politik muss unser gemeinsames Ziel sein."
 
Karin Keller-Sutter, Isabelle Moret und Thomas Hefti stehen vor verantwortungsvollen Aufgaben
 
Nach den Ratspräsidien von Christa Markwalder und Raphaël Comte 2015/2016 werden erneut Mitglieder der FDP-Liberale Fraktion wichtige Aufgaben innerhalb der Bundesversammlung übernehmen: Die Wahl von Karin Keller-Sutter als Präsidentin des Ständerats steht unmittelbar bevor. Isabelle Moret kandidiert für das 2. Vize-Präsidium des Nationalrats. Und Ständerat Thomas Hefti stellt sich als Ersatzstimmenzähler zur Verfügung. Die FDP ist stolz auf diese starken Kandidaturen.
 
Weiterführung von Erasmus+ wichtig für die internationale Mobilität
 
Zurzeit nimmt die Schweiz als Drittstaat am Erasmus+ Programm teil. Nach den gescheiterten Verhandlungen zur Vollmitgliedschaft im Jahr 2014 wurde eine Übergangslösung für die Periode 2018-2020 beschlossen. Sie gewährleistet die internationale Mobilität auf allen Ebenen und ist zudem kostengünstiger als eine Vollmitgliedschaft. Für diese Weiterführung sieht der Bundesrat einen Beitrag von 114.5 Mio. vor. Die FDP-Fraktion hat heute beschlossen, diese Finanzierung zu unterstützen, denn sie bedeutet Rechts- und Planungssicherheit.
 
Freiheit, Gemeinsinn und Innovation – aus Liebe zur Schweiz.
 

Petra Gössi
Beat Walti
Thomas Hefti