Mit Nachdruck für einen MWSt-Einheitssatz

20150203 Logo4lingue d

FDP präsentiert griffigen Vorschlag

Das Mehrwertsteuer-System ist komplex, ineffizient und verursacht horrende administrative Kosten. Das ist nicht neu und allgemein bekannt. Umso nötiger und dringender ist eine Reform, gerade mit Blick auf die Frankenstärke und die vielerorts ausufernden administrativen Kosten. Die FDP zeigt mit ihrer Motion auf, wie ein gerechter und effizienter Einheitssatz umgesetzt werden muss.


Seit längerem ist der Reformbedarf bei der Mehrwertsteuer allgemein anerkannt. Die reduzierten Sätze und die vielen Ausnahmen führen zu einem höchst komplexen und ineffizienten System.
Die FDP hat daher gestern eine Motion eingereicht welche aufzeigt, wie das System vereinfacht werden kann. Wir schlagen vor, dass die Ausnahmen grösstenteils aufgehoben und die reduzierten Sätze abschafft werden. So ebenen wir den Weg zum Einheitssatz. Dieser sollte – ohne Steuerausfälle zu generieren – bei ca. 6 bis 6,5 % liegen.


Steuerbefreiung für Güter des täglichen Bedarfs


Um Haushalte nicht zusätzlich zu belasten schlägt die FDP vor, gewisse Lebensmittel, Medikamente, Dienstleistungen im Bildungsbereich oder Medien von der Steuer auszunehmen. Hier macht die nun eingereichte Motion den grossen Unterschied zu bereits bekannten Vorschlägen.


Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz.

Kontakte:
Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen, 079 330 20 79
Georg Därendinger, Kommunikationschef, 079 590 98 77
Aurélie Haenni, Mediensprecherin Westschweiz, 079 315 78 48

FDP.Die Liberalen, Generalsekretariat, Neuengasse 20, Postfach 6136, CH-3001 Bern

T +41 (0)31 320 35 35, F +41 (0)31 320 35 00, www.fdp.ch

Diesen Newsletter abbestellen