Medienmitteilung der FDP Ennetbürgen zur Nomination von Dominik Steiner als Regierungsratskandidat

An ihrer Herbstparteiversammlung behandelte die FDP.Die Liberalen Ennetbürgen nebst den ordentlichen Gemeindeversammlungsgeschäften der röm.-kath. Kirchgemeinde sowie der politischen Gemeinde auch die Wahlvorschläge für die Landrats- und Regierungsratswahlen vom 13. März 2022. Über 25 anwesende Stimmberechtigte sowie weitere interessierte und parteinahe Personen fanden sich dazu am 11. November 2021 im Restaurant «Seehuisli» ein.

Nebst den Herbstversammlungsgeschäften und den Gesamterneuerungswahlen stand die Wahl des langjährigen FDP-Parteimitglieds und Alt-Gemeinderats Franz Mathis in den Parteivorstand an. Wie Parteipräsident Andreas Kälin ausführte, bringt Franz Mathis nebst seinem politischen Geschick auch eine breite Lebenserfahrung und eine ebenso geschätzte Prise Humor in den Vorstand. Franz Mathis wurde daher einstimmig und unter Applaus in den Vorstand der FDP Ennetbürgen gewählt.

Für die Gesamterneuerungswahlen 2022 stellten sich die beiden bisherigen Landräte Gianni Clavadetscher und Dominik Steiner für eine weitere Legislatur zu Verfügung. Die Landratsliste verstärkt Franz Mathis. Die vorgeschlagenen bisherigen Landräte sowie der Landratskandidat wurden dabei einstimmig nominiert. Dem Vorstand wurde die Kompetenz übertragen, weitere Kandidatinnen und Kandidaten eigenständig nachzunominieren. Andreas Kälin wünschte den drei Kandidierenden viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen.

Mit Landrat Dominik Steiner schickt die FDP Ennetbürgen einen politisch erfahrenen und visionär denkenden Macher ins Rennen um die beiden freiwerdenden Regierungsratssitze. Dominik Steiner ist seit 2014 für die FDP Ennetbürgen in der Schulkommission und seit 2018 im Landrat. Der gebürtige Nidwaldner Wirtschaftsinformatiker hat sich als Landrat zuletzt für weitere Schritte der Digitalisierung innerhalb der Verwaltung und eine bessere Anbindung der Seegemeinden an den öffentlichen Verkehr stark gemacht. Dominik Steiner ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und den zwei gemeinsamen Töchtern in Ennetbürgen. Seine Motivation, für den Regierungsrat zu kandidieren, begründete Steiner damit, dass er für alle Nidwaldnerinnen und Nidwaldner ein «Nidwalden von Morgen» möglich machen und sich im Regierungsrat als lösungsorientierter Teamplayer einbringen will. Andreas Kälin ergänzt mit einem persönlichen Votum, dass er überzeugt sei, mit Dominik Steiner eine fähige und integer Persönlichkeit mit viel visionärem Tatendrang ins Rennen um die freiwerdenden Sitze zu schicken. Die Anwesenden stimmten der Nomination einstimmig zu und Dominik Steiner bedankte sich bei der Parteiversammlung für das ihm entgegengebrachte Vertrauen.

Für die ebenfalls behandelten Sachgeschäfte der röm.-kath. Kirchgemeinde sowie der politischen Gemeinde hat die FDP.Die Liberalen Ennetbürgen durchgehend die Ja-Parole gefasst.

Bevor Kari und Susi Frank den Anwesenden die «schmackhaften und allseits beliebten Fischknusperli» servierten, verdankte Gemeindepräsident Viktor Eiholzer die grosse Arbeit des Parteivorstands und wünschte allen Nominierten viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen.

Kontakte:

  • Andreas Kälin, Präsident FDP.Die Liberalen Ennetbürgen, 079 297 73 85
Andreas Kälin