Keine Bestrafung von Wissenschaft und Forschung!

FDP.Die Liberalen erwartet eine harte, aber faire Migrationspolitik

Der Bundesrat hat heute seine vorübergehenden Lösungen nach der Sistierung der EU-Programme Erasmus+ und Horizon2020 vorgestellt. Für FDP.Die Liberalen ist zentral, dass eine indirekte Beteiligungsform möglich ist, denn wir müssen auch in Zukunft unseren internationalen Forschungsstandort sowie die Vernetzung der Schweizer Studierenden sichern. Wissenschaft und Forschung dürfen in unserem Land durch das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative nicht benachteiligt werden.

FDP.Die Liberalen setzt sich seit jeher für Wissenschaft und Forschung ein, welche zu den Erfolgsfaktoren unseres Landes gehören. Unser an natürlichen Rohstoffen armes Land ist auf international hervorragende Wissenschaftler und Forschende angewiesen. Der internationale Austausch und die Vernetzung sind dafür zentral und fördern die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Wissenschaft soll nicht büssen müssen!

Das Stimmvolk hat am 9. Februar 2014 mit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative ein Zeichen gegen die Migrationspolitik in unserem Land gesetzt. Weder die Forscherinnen und Forscher noch Studierende sollen wegen dieses Entscheids büssen müssen. Vor diesem Hintergrund begrüsst die FDP das rasche Handeln von Bildungsminister Johann Schneider-Ammann, eine komplementäre Finanzierung für die Förderungen von Personen und Projekten zu ermöglichen.

Migrationspolitik: Endlich beim Vollzug ansetzen

Zugleich wiederholt die FDP ihre Forderung nach einer harten, aber fairen Migrationspolitik. Bald stimmen wir über die Ecopop-Initiative ab. Mit Blick auf den Entscheid vom 9. Februar und diese weitere Zuwanderungsinitiative muss der Bundesrat und insbesondere Bundesrätin Sommaruga endlich beim Vollzug ansetzen – aus Liebe zur Schweiz.

Kontakt:

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Christian Wasserfallen, Nationalrat, 078 648 39 71

Hans Altherr, Ständerat, 079 635 60 33

Joachim Eder, Ständerat, 079 755 86 78

Felix Gutzwiller, Ständerat, 079 419 32 55

Pia Guggenbühl, Kommunikationschefin, 079 566 60 10

Aurélie Haenni, Pressesprecherin Romandie, 079 315 78 48